Schadenfreude 2.0?
Nach diesem Blog bedeutet Schadenfreude “Vergnügen über das Unglück eines anderen.” Als Web 2.0 entwickelt und das Internet interaktiver wird, sehen wir ein neues Mittel, um Schadenfreude zu erfahren. Vor dem Internet könnten wir nur von Begebenheiten in unseren eigenen Leben (oder vielleicht in Büchern) Schadenfreude haben. Mit Web 2.0 und Webseiten wie YouTube, können wir einfacher Begebenheiten sehen, die in uns Schadenfreude hervorruft. Es gibt viele verschiedene Beispiele der Schadenfreude und für viele Leute ist Schadenfreude ein Hobby. Wie oft hast du im Internet Videos gesehen, in den Personen verletzt werden? Mit dem Internet kann man in eine Stunde eine Lebenszeit der Schadenfreude erfahren! Komisch...
Interessanter noch hat einen neuen Typ der Schadenfreude vom Internet entwickelt. Ein aufkommendes Problem mit Web 2.0 ist „Cyber-Bullying.“ Das heißt, Leute können das Internet als ein Mittel (mit Wörter, Bilder, Videos, u.s.w.) benutzen, um irgendeiner zu demütigen (und „bully“). Aber das bedeutet, dass es möglich ist, über diese Person zu lachen und deswegen Vergnügen haben. Jetzt kann das Internet nicht nur Beispiele ziehen, die Schadenfreude in uns erstellt, sondern auch kann das Internet selbst Schadenfreude in uns erstellen. [Das heißt in der Vergangenheit konnte das Internet nur andere Mittel (Bilder, Geschichte, usw.) geben, um Schadenfreude zu erfahren. Aber jetzt kann das Internet selbst ein Mittel sein, um Schadenfreude zu erstellen. Nicht mehr ist das Internet ein Mittel zu einem anderen Mittel]. Wenn ich glücklich wäre, als ein Blogger ein andere Blogger im Internet demütigt, dann sehen wir ein klares Beispiel von „Reine-Internet-Schadenfreude.“
Es scheint klar, dass das Internet den Weg ändert, durch den wir Schadenfreude erfahren. Wir können Situationen sehen, die ohne das Internet, wir nie sehen könnten. Wir können mehr Videos und Bilder sehen oder Geschichte lesen, die Schadenfreude in uns erstellen. Wesentlich haben wir jederzeit Schadenfreude Zugang und erfahren Schadenfreude öfter, besonders als das Internet interaktiver wird und Blogging und Kommentare schreiben beliebter werden.
Interessanter noch hat einen neuen Typ der Schadenfreude vom Internet entwickelt. Ein aufkommendes Problem mit Web 2.0 ist „Cyber-Bullying.“ Das heißt, Leute können das Internet als ein Mittel (mit Wörter, Bilder, Videos, u.s.w.) benutzen, um irgendeiner zu demütigen (und „bully“). Aber das bedeutet, dass es möglich ist, über diese Person zu lachen und deswegen Vergnügen haben. Jetzt kann das Internet nicht nur Beispiele ziehen, die Schadenfreude in uns erstellt, sondern auch kann das Internet selbst Schadenfreude in uns erstellen. [Das heißt in der Vergangenheit konnte das Internet nur andere Mittel (Bilder, Geschichte, usw.) geben, um Schadenfreude zu erfahren. Aber jetzt kann das Internet selbst ein Mittel sein, um Schadenfreude zu erstellen. Nicht mehr ist das Internet ein Mittel zu einem anderen Mittel]. Wenn ich glücklich wäre, als ein Blogger ein andere Blogger im Internet demütigt, dann sehen wir ein klares Beispiel von „Reine-Internet-Schadenfreude.“
Es scheint klar, dass das Internet den Weg ändert, durch den wir Schadenfreude erfahren. Wir können Situationen sehen, die ohne das Internet, wir nie sehen könnten. Wir können mehr Videos und Bilder sehen oder Geschichte lesen, die Schadenfreude in uns erstellen. Wesentlich haben wir jederzeit Schadenfreude Zugang und erfahren Schadenfreude öfter, besonders als das Internet interaktiver wird und Blogging und Kommentare schreiben beliebter werden.
pwn3d - 21. Mär, 15:34